www haematologie onkologie 2020 com 15 Abstractgutachter Wir danken allen Abstractgutachtern für ihre Unterstützung Aebi S P Alt Epping B Andritsch E Angelillo Scherrer A Arber C Arnold D Balabanov S Baldus C Balic M Bargetzi M Bassermann F Bauernhofer T Baumann W Beke Niedersüß D Bethge W Beyer J Böll B Bonadies N Borchmann P Borner M M Bornhäuser M Britschgi C Brodowicz T Brossart P Brümmendorf T H Buske C Busse A Caspar C Cathomas R Cerny T Chapuy B Cornely O A de Wit M Dieing A Dierks C Dirksen U Dreyling M Driessen C Dührsen U Egle A Eichhorst B Eisterer W Engelhardt M Engert A Fiedler W Finke J Fischer T Flatz L Folprecht G Fritsch R Fröhling S Früh M Füreder T Gaiger A Geissler K Gerger A Germing U Gillessen S Gisslinger H Goede V Goede J S Gökbuget N Goldschmidt H Götze K Greinix H Grünberger B Gründel M Grünwald V Haase D Harbeck N Hassel J Hassler M Heidel F H Heim D Heintel D Heinzelmann V Hellberg Naegele M Hess V Heußner P Hilbe W Hilgendorf I Hochhaus A Hofer S Holler E Höller C Honecker F Horvath K Hübner J Hudecek M Illerhaus G Jahn Kuch D Junghanß C Kalusche Bontemps E M Kasper Virchow S Kaufmann J Keilholz U Keller U Khanna N Kiehl M Kiesewetter B Klein M Knöbl P Köberle D Köhne C H Koller A Koschmieder S Krainer M Krause S Krauthammer M Kreye G Kroschinsky F Kühr T La Rosée P Graf Langer F Le Coutre P Lengerke C Lengfelder E Lenz G Leppla L Letsch A Lindner L H Link H Loges S Lorch A Lordick F Lübbert M Lüftner D Machherndl Spandl S Mackensen A Mamot C Marosi C Maschmeyer G Meran J Michalsen A Müller R Müller A M Müller Tidow C Na I K Naumann R Nestor K Neubauer A Novak U Oellerich T Oettle H Oing C Passweg J Petermann Meyer A Peters C Petzer A Pichler M Pircher A Prager G Preusser M Puhan M Raderer M Rätsch G Rauch D Reck M Reinhardt C Rostock M Roth P Rothermundt C Rothschild S Rudzki J Schadendorf D Schafhausen P Schanz U Schellongowski P Schetelig J Schilling G Schmidinger M Schmitt C A Schrezenmeier H Schuler M Schuler U Senn H J Serve H Siano M Sinn M Skokowa J Stauder R Stein A Stilgenbauer S Stintzing S Strasser Weippl K Studt J D Stüssi G Subklewe M Theocharides A Tichelli A Tiede A Titzer H Trepel M Trümper L Valent P Viardot A von Amsberg G von Kalle C von Lilienfeld Toal M von Moos R Waldschmidt D T Weiss L Welt A Wendtner C M Wicki A Willenbacher W Witt C Wolf D Wöll E Wörmann B Zebisch A Zenz T Zettl F Zucca E Angaben ohne Gewähr 1 x täglich Einfache Einnahme einfaches Therapiemanagement Individuell Startdosis 300 mg Anpassungen möglich 1 3 Wirksam Erhaltungstherapie bei Patientinnen mit bzw ohne BRCA Keimbahnmutation vs Placebo beim rezidivierten Ovarialkarzinom mPFS von 21 0 vs 5 5 und 9 3 vs 3 9 Monaten2 PM D E NR P AD VR 2 00 00 3 0 7 20 20 Dosisreduktion bei Nebenwirkungen möglich Bei Patientinnen mit einem Körpergewicht von 58 kg können 200 mg Tag als Startdosis erwogen werden Literatur 1 ZEJULA Fachinformation Stand Juni 2020 2 Mirza M R et al Niraparib maintenance therapy in platinum sensitive recurrent ovarian cancer New England Journal of Medicine vol 375 no 22 2016 pp 2154 2164 3 Berek J S et al Safety and dose modi cation for patients receiving niraparib Annals of Oncology vol 29 no 8 2018 pp 1784 1792 Für eine vollständige Au istung der Kontraindikationen Warnhinweise und Nebenwirkungen siehe die Fachinformation Zejula 100 mg Hartkapseln Wirkstoff Niraparib als Tosilat 1 H2O Zusammensetzung Magnesiumstearat Lactose H2O Titandioxid Gelatine Brillantblau FCF Erythrosin Tartrazin Schellack Propylenglycol KOH Eisen II III oxid NaOH Povidon Anwendungsgebiete Zejula wird als Monotherapie zur Erhaltungstherapie bei erwachsenen Patientinnen mit Rezidiv eines Platin sensiblen high grade serösen epithelialen Karzinoms der Ovarien der Tuben oder mit primärem Peritonealkarzinom die sich nach einer Platin basierten Chemotherapie in Remission komplett oder partiell be nden angewendet Gegenanzeigen Überemp ndlichkeit geg Niraparib oder einen d sonstigen Bestandteile Schwangerschaft Stillen Nebenwirkungen Sehr häu g Harnwegsinfekt Thrombozytopenie Anämie Neutropenie Appetit vermindert Schla osigkeit Kopfschmerz Schwindelgefühl Geschmacksstörung Palpitationen Hypertonie Dyspnoe Husten Nasopharyngitis Übelkeit Obstipation Erbrechen Abdominalschmerz Diarrhoe Dyspepsie Rückenschmerzen Arthralgie Ermüdung Asthenie Häu g Bronchitis Konjunktivitis Leukopenie Hypokaliämie Angst Depression Tachykardie Epistaxis Mundtrockenheit Aufblähung des Abdomens Schleimhautentzündung einschließlich Mukositis Stomatitis Photosensitivität Ausschlag Myalgie Ödem peripher Gamma Glutamyl Transferase erhöht AST erhöht Kreatinin im Blut erhöht ALT erhöht alkalische Phosphatase im Blut erhöht Gewicht erniedrigt Gelegentlich Panzytopenie febrile Neutropenie Selten Hypertensive Krise Posteriores Reversibles Encephalopathie Syndrom Warnhinweise Enthält Lactose und Tartrazin E 102 Verschreibungsp ichtig Stand August 2020 GlaxoSmithKline GmbH Co KG 80700 München http www glaxosmithkline de Weitere Informationen über das Arzneimittel Dosierung und Art der Anwendung Dosierung Die Dosierung beträgt drei 100 mg Hartkapseln einmal pro Tag entsprechend einer Gesamttagesdosis von 300 mg Patientinnen sollten aufgefordert werden ihre Dosis jeden Tag zur etwa gleichen Tageszeit einzunehmen Die Einnahme unmittelbar vor dem Schlafengehen kann helfen Übelkeit zu vermeiden Es wird empfohlen die Behandlung bis zum Auftreten einer Krankheitsprogression fortzuführen Bei Patientinnen mit einem Körpergewicht von weniger als 58 kg kann eine Anfangsdosis von 200 mg erwogen werden Dosisreduktionen können auf Grundlage von Nebenwirkungen vorgenommen werden Weitere Warnhinweise laut Fachinformation Nicht untersucht und deshalb nicht empfohlen bei schwerer Einschränkung der Leberfunktion bei schwerer Einschränkung der Nierenfunktion oder terminaler Niereninsuf zienz und für Patientinnen mit einem Leistungsstatus 2 bis 4 nach der ECOG Klassi kation Hämatologische Nebenwirkungen Während des ersten Monats der Behandlung wird ein einmal wöchentliches vollständiges Blutbild empfohlen gefolgt von monatl Kontrollen über die folgenden 10 Monate danach in regelmäßigen Abständen Wenn schwere und anhaltende hämatologische Toxizitäten auftreten die sich nicht innerhalb von 28 Tagen nach einer Therapieunterbrechung zurückbilden sollte die Behandlung mit Zejula beendet werden Antikoagulanzien und Arzneimittel die die Thrombozytenzahl vermindern sollen mit Vorsicht eingesetzt werden MDS AML bei Diagnose sollte die Therapie mit Zejula abgebrochen werden Hypertonie sollte medikamentös behandelt werden bei nicht ausreichender Kontrolle sollte die Behandlung mit Zejula beendet werden Wöchentliche Kontrollen des Blutdrucks für die ersten zwei Monate gegebenenfalls auch durch Patientin Schwangerschaft Zejula sollte während einer Schwangerschaft nicht eingesetzt werden Das gilt auch für Frauen im gebärfähigen Alter die während der Behandlung mit Zejula und für 1 Monat nach Einnahme der letzten Dosis keine sichere Methode zur Empfängnisverhütung anwenden möchten Bei allen Frauen im gebärfähigen Alter sollte vor Beginn der Behandlung ein Schwangerschaftstest durchgeführt werden Weitere Informationen siehe Fachinformation Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung Dies ermöglicht eine schnelle Identi zierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt Pharmakovigilanz Kurt Georg Kiesinger Allee 3 D 53175 Bonn Website www bfarm de zu melden Copyright 2020 GlaxoSmithKline Unternehmensgruppe Zejula ist eine eingetragene Marke der GlaxoSmithKline Unternehmensgruppe www zejula de 200903 16612 Zejula Q3 A4 Anzeige 145x290 indd 1 03 09 20 13 09

Vorschau Hauptprogramm 2020 neu Seite 17
Hinweis: Dies ist eine maschinenlesbare No-Flash Ansicht.
Klicken Sie hier um zur Online-Version zu gelangen.